Blog: Nudging und Gesundheit
Umfassende Informationen und Ratschläge für alle Interessierten
Im Folgenden wollen wir konkrete kommunale Nudging-Möglichkeiten zur Gestaltung eines gesunden Lebensraums insbesondere in Bezug auf Bewegung und Ernährung skizzieren.
Ein kritischer und nüchterner Blick zeigt, dass immer wieder medizinische Fehler unterlaufen, die auf vermeidbaren Fehlentscheidungen von Ärzten zurückzuführen sind. Der Fokus dieses Artikels liegt vor diesem Hintergrund nicht auf Entscheidungen, die aufgrund von fehlendem medizinischem Wissen oder mangelnder Informationslage getroffen werden. Stattdessen fokussieren wir uns hier auf Entscheidungen, die der Arzt nach kritischer Reflexion oder kurzer Überlegung wahrscheinlich anders treffen würde.
Framing und Gesundheit Ist dein Glas halb voll oder halb leer?Eine Auswahlmöglichkeit kann so präsentiert werden, dass entweder die positiven oder negativen Aspekte derselben Option hervorgehoben werden. Dies kann dann…
Einer der wohl größten Einflussfaktoren auf unsere Gesundheit ist bekanntlich unser Ernährungsverhalten. Tatsächlich ist auch der Themenbereich Ernährung sicherlich das Gebiet, in dem Nudging bereits am weitesten fortgeschritten ist.
AEIOU-Modell: Der Ideengeber für Praktiker*innen zur erfolgreichen und verhaltenswissenschaftlich basierten Gesundheitsförderung!
Verwenden von kognitive Biases und psychologischen Mustern, um bessere Gesundheits-Apps zu entwickeln Wir haben euch schon in einem unserer letzten Blog-Posts 10 konkrete Werkzeuge vorgestellt die ihr nutzen könnt um…
„Endowed progress effect“ ist eine beliebte Behavioural Design Technik zur Engagement-Steigerung bei digitalen Produkten. Ein Gefühl des Fortschritts ist entscheidend, um Menschen zu motivieren, insbesondere langwierige und langweilige Prozesse zu vollenden.
CAR steht für Cue (Trigger), Action (Handlung) und Reward (Belohnung). Es basiert auf der simplen Lerntheorie, dass eine Handlung immer im Kontext von einem Trigger steht und vor allem dann aufrechterhalten wird (Stichwort „Routine“), wenn sie mit einem positiven Erlebnis assoziiert ist.
Heute werden wir ganz konkret, um euch zu erklären, welche Elemente von Behavioural Design ihr verwenden könnt, um wirklich erfolgreiche DiGAs zu bauen. Denn wirklich erfolgreiche DiGAs zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass ihr bei den Nutzern eine Verhaltensänderung einleitet.
Behavioural Design ist ein Orientierungsrahmen, um bewusst und systematisch menschliches Verhalten durch überzeugende Modifizierungen der physischen und digitalen Umwelt zu verändern.